Beginn: 19.30 Uhr / Eintritt: 10 € / ermäßigt 5 €
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Die aus Buenos Aires stammende und in Berlin lebende Saxophonistin, Komponistin, Improvisatorin und bildende Künstlerin Camila Nebbia wird von Jazz PT als „eine der wichtigsten Saxophonistinnen unserer Zeit“ gefeiert. Ihr Werk umfasst Musik, Kuration und bildende Kunst und erforscht Themen wie Identität, Migration und Erinnerung. Nebbia ist mit renommierten Künstlern wie Marilyn Crispell und Angelica Sanchez aufgetreten, hat von der Kritik gefeierte Alben wie una ofrenda a la ausencia veröffentlicht und interdisziplinäre Musikreihen wie „Disfigured Rivers“ in Berlin kuratiert. Als Absolventin renommierter Konservatorien und Residenzen weltweit wurde sie für den Deutschen Jazzpreis 2024 in der Kategorie Holzbläser nominiert.
https://www.camilanebbia.com/
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Der aus den USA stammende Bassist und Komponist John Hughes ist seit 1998 eine feste Größe in der Hamburger Jazz- und freien Improvisationsszene. Er hat zahlreiche Festivals und Konzertreihen organisiert, darunter die preisgekrönten Multiphonics Hamburg, und kuratiert derzeit die monatliche Reihe Audible Instances im Westwerk. Als vielseitiger Kontrabassist spielt und komponiert Hughes für das Klaviertrio Hosho, arbeitet mit dem Quartett Gravelshard, Winntizki/Hughes/Lücker Play MONK, Trios mit Ove Volquartz und Frank Gratkowski und arbeitet im Duo mit Tobias Delius, Luís Vicente, Olaf Rupp und Camila Nebbia. Hughes unterrichtet Kontrabass und E-Bass an der Musikschule Neumünster und beim Inklusionsprojekt Barner 16 in Hamburg.
https://www.johnhughes.info/
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