Freitag, 17.01.2020; 19:00 Uhr / Eintritt frei
Lothar Mittag präsentiert und liest Texte aus vier Jahrzehnten
musikalische Begleitung: Henning Neidhardt
Gibt es sie die Orte die es nicht gibt, Sehnsucht, Geheimnis, Freude, Überraschung, Verblüffung und das ganz normal verrückte Leben?
Lothar Mittag schließt sie auf diese Orte. Federleicht und manchmal nachdenklich schwer am Leben entlangerzählt breitet er seine Lyrik aus. Leichtigkeit mit einem Strich und eine Tiefe der Gedanken, die gepaart ist mit Überraschung und der Lust am Leben.
Lassen sie sich ein auf die Kraft und Vielfalt der Bilder, die Lothar Mittagentwirft und dem Publikum zum Weitermalen überlässt.
Die Idee, seine Texte, die er immer mal wieder gerahmt an Freunde verschenkt, in einer größeren Zahl außergewöhnlich gerahmt zu präsentieren entstand während einer Vernissage im Kulturzimmer Flingern Düsseldorf. Das damalige Geschenk an die Künstlerin gefiel so gut, dass in der Folge eine interessante Anzahl von „Textrahmen“ entstand, die zusammen mit einer Lesung im Kulturzimmer ihr Debüt fand.
Lothar Mittag: Studium der Germanistik, Kunstpädagogik und Erziehungswissenschaften. Langjährige Tätigkeit im Schuldienst und viele Jahre Bürgermeister in seiner Heimatstadt Rhede im Westmünsterland. Lothar Mittag schreibt, wie er sagt, solange er denken kann – mal weniger, mal intensiver: über Menschen, Große und Kleine, das Leben, was es so hergibt, und die Liebe und Momente, so verrückt oder klar wie sie sind.
Ausstellungsdauer : 17.1. – 31.1. 2020