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22.09.2023 / Oliver Jaeger „Sternenklang über dem Atlantik“

Beginn: 19.30 Uhr / Eintritt: 10 € (ermäßigt: 7 €)
Kein Vorverkauf möglich, Reservierung per Mail an: info@werkstatt.de

Oliver Jaeger (spanische Gitarre / Symphonetta):       
Musik zwischen Folklore und Klassik.                                             

Unter ein und dem selben Sternenhimmel liegen Sevilla und Lissabon - in Westeuropa. In Südamerika sind es Buenos Aires und Rio de Janeiro. Seit Jahrhunderten beeinflussen sich die Bewohner kulturell wechselseitig über den Atlantik hin. An den Ufern dieser Städte entstehen Flamenco, Fado, Tango und Bossa Nova. Gemeinsam teilen sie Sehnsucht, Freude, Melancholie, und Verbundenheit mit der Heimat.

In seinem Programm „Sternenklang über dem Atlantik“ spielt Oliver Jaeger neben spanischer Gitarre die – im wahrsten Sinne des Wortes - einzigartige Symphonetta. Dieses akkordeonähnliche Instrument war noch bis in die 1930 Jahre populär, ist jedoch in Vergessenheit geraten. Als Solist auf beiden Instrumenten vereint er verschiedene Musikstile voller Freude und Leidenschaften zu einer spannenden und abwechslungsreichen Darbietung.

Biographie:

Spanische Musik und Rockmusik begeisterten Oliver Jaeger als Jugendlichen für die Gitarre. Ausgebildet an der klassischen Gitarre bei Jürgen Klatt (Frankfurt/Main), war er zuerst Mitglied im Deutschen Gitarrenensemble. Danach vertiefte er sich in das Spiel der Flamenco-Gitarre bei Guido Duclos und Rainer Dehn ("Flamenco-Rubio"). Seit den 90-Jahren tritt er in verschiedenen Crossover-Projekten auf. Bekannt ist er durch sein „Duo Fado Instrumental“.  Seit 2011 macht er mit einem Soloprogramm auf sich aufmerksam, in dem er seit 2016 auch das  Bandoneon oder die Symphonetta präsentiert.

Pressestimmen:

 „Klangpoesie und flirrende Improvisationen, wunderschön auf der Suche nach den Sternen am Himmel der Fantasie.“

„Hauchzart entfaltete Jaeger auf den Saiten der Gitarre das Aroma frischen Rosmarins. Und mit Pessoa's : „Ich trage in mir alle Träume der Welt“, machte er mit dem Bandoneon eine Liebeserklärung an genau diese.“

„Er griff mehrmals zum beinahe ausgestorbenen Instrument Symphonetta und adaptierte freie Kompositionen und den Weltschmerz von „La Paloma“ in ein imposantes Bewegungsspiel von hohen und tiefen Tönen.“

“Seine selbst komponierten Stücke sind sehr malerisch, zeichnen südländische Landschaften nach.”

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