Der literarische Spaziergang mit dem Poesieduell
Beginn: 16:00 Uhr
Kosten des Spaziergangs: 5 €
Wir entdecken mit Ihnen unsere Stadt neu.
Neue Klänge beleuchten den Wandel in der Gesellschaft, beschäftigen sich mit unseren Wünschen für die Zukunft und beleuchten Zustände, die wir verbessern möchten. Hierbei führen Sie drei Poetry Slammer durch die Stadt - direkt in ihren GEhörgang. Melden Sie sich zum literarischen Spaziergang mit dem Poesieduell an - in coronakonformer Manier unter poesieduell@werkstatt-ev.de.
Der Treffpunkt ist an der Werkstatt.
Wir freuen uns auf Ihre / eure Anmeldungen.
Kosten des Spaziergangs: 5 Euro
Anmeldung erforderlich!
In deinen Gehörgang: wir die jungen Autoren vor, die euch durch den literarische Spaziergang begleiten werden.
Wir beginnen mit Jana Goller
Sie (@jana_goller) ist eine 20 Jährige Poetin aus der Bergischen Kleinstadt Wipperfürth. Seit 5 Jahren ist Jana als Moderatorin und Kunstschaffende auf, hinter und um den Bühnen innerhalb, sowie außerhalb NRWs unterwegs. Mit gesellschaftskritischen, lustigen und nachdenklichen Texten trägt sie zu einem vielseitigen Abend bei.
Im Mai 2019 war sie Finalistin bei den U20-Landesmeisterschaften im Poetry Slam und im Oktober 2019 nahm sie an den deutschsprachigen U20-Meisterschaften in Erfurt teil.
Besonders engagiert ist sie zurZeit bei verschiedenen Onlineformaten des Wohnzimmerslams.
Jana ist Feministin, Autorin und wahrscheinlich größte Poetin NRWs.
Wir freuen uns, dass sie dabei ist!
Abdul Kader Chahin (Ak Chahin) ist 28 Jahre alt und kommt aus Duisburg. Er studiert noch im Bachelor Geschichte und Philosophie ist aber seit über 9 Jahren im praktischen pädagogischen Bereich tätig und führt Workshops im Bereich Rassismus, Antisemitismus und Sexismus durch.
Er steht seit Anfang 2019 auf Poetryslam Bühnen und performt seine Texte.
Seit 2011 ist er Theaterschauspieler und seit 2018 Regieassistent von zwei Theatergruppen.
Dea Sinik studierte an der Ruhr Universität Bochum Germanistik und Italianistik. Ihr Engagement für das literarische Schreiben begann in der jungen Adoleszenz, die dominiert von der Arbeit an lyrischen Texten oder auch sogenannten „narrative Poems“ ist.
Die Migration der Eltern aus Serbien prägte ihre Suche nach Identität, die heute noch komplexes und dominantes Thema in ihrer textlichen Auseinandersetzung ist. Dabei interessiert sie die prävalent weibliche Perspektive. Sie fokussiert sich im Schreiben auf die weiblichen Stimmen.